Nachdem es im Dorf Brese in den Rhodopen ein Jahrhundert lang keine Kirche gegeben hat, ruft nun erneut Glockengeläut die Gläubigen in ein Gotteshaus zum Gottesdienst. Einst habe es in dem Dorf und der Umgebung 5 Kirchen und ein Kloster gegeben, deren Ruinen bis heute zu sehen sind; die Namen einiger Gegenden erinnern daran, dass einst ein reges religiöses Leben herrschte. Der Gottesdienst fand bislang im leerstehenden Schulgebäude des Dorfes statt (siehe Foto).
Der neue Kirchenbau wurde bereits 1995 in Angriff genommen, zog sich jedoch in die Länge, weil er hauptsächlich aus Spenden finanziert wurde. Die neue Kirche ist dem heiligen Johannes dem Vorläufer geweiht. Die Weihe selbst nahm der Metropolit von Plowdiw Nikolaj vor, der auch den ersten Gottesdienst zelebrierte.
Ein gemeinsames Kontingent aus Bulgarien, Österreich, Rumänien und Ungarn wird ab dem 3. Februar den Schutz der bulgarisch-türkischen Grenze verstärken, teilte das Innenministerium mit. Der Beginn der gemeinsamen Aktivität wird mit einer..
Am Vorabend des 1. Februar, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des kommunistischen Regimes in Bulgarien, kündigte die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB) an, dass sie einen Gesetzentwurf vorlegen wird, der die..
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Die Partei „Wasraschdane“ erneuert ihre Initiative zum Verbot des Baus von Photovoltaik- und Windkraftanlagen auf landwirtschaftlichen Flächen, die sich..