In den kommenden 18 Monaten wird die Gewerkschaftszentrale KNSB darauf bestehen, dass das monatliche Mindestgehalt auf 400 Euro angehoben wird und das Durchschnittsgehalt auf 871 Euro steigt. Laut den Gewerkschaftsführern sei das ein real erreichbares Ziel. Trotz der zweistelligen Wachstumsrate bei den Gehältern in den letzten Jahren, bleiben die Einkommen in Bulgarien die niedrigsten innerhalb der Europäischen Union, weisen die statistischen Angaben aus. Die Einkommensschere öffne sich weiter; der Großteil des nationalen Gesamteinkommens würde sich in eine zunehmend kleinere Zahl an Bürgern konzentrieren. Im Jahre 2000 haben die Reichsten 1,54 Milliarden Euro besessen; heute seien es bereits 12 Milliarden Euro des gesamten Wirtschaftseinkommens, hat die KNSB errechnet. Laut dem Amt für Renten- und Sozialversicherung liegt das durchschnittliche Versicherungseinkommen in diesem Jahr 545 Euro.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..