Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Radew: EK konstatiert verschleppte Probleme

Foto: BTA

„Die systematische Verletzung der Gesetze und der öffentlichen Interessen seitens des Generalstaatsanwalts, der versucht, um jeden Preis die Regierung und bestimmte Oligarchen in Schutz zu nehmen und die Unbequemen anzugreifen, schadet der Rechtsstaatlichkeit“, äußerte der bulgarische Staatspräsident Rumen Radew. Bei einem Besuch der Universität in Weliko Tarnowo meinte er, dass der Bericht der Europäischen Kommission sowohl kritisch gegenüber Bulgarien, als auch selbstkritisch sei, weil man im langjährigen Kampf gegen die Korruption gescheitert sei, meldete der BNR.

In einem offenen Schreiben, unterzeichnet von 123 Intellektuellen des Landes, wird der Rücktritt von Ministerpräsident Bojko Borissow, Generalstaatsanwalt Iwan Geschew und Parlamentspräsidentin Zweta Karajantschewa sowie des Vorsitzenden des Kulturausschusses des Parlaments Weschdi Raschidow und des Intendanten des Bulgarischen Nationalen Fernsehens Emil Koschlukow gefordert.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 5. September

Am Donnerstag wird es überwiegend sonnig sein. In den Nachmittags- und Abendstunden ziehen Wolken auf und vor allem in den Bergregionen wird es regnen und gewittern. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 29 und 34°C liegen, in Sofia um die 30°C...

veröffentlicht am 04.09.24 um 19:45

Japan hilft uns bei Wiederinbetriebnahme des Kraftwerks „Tschaira“

Die „Toshiba Energy Systems & Solutions Corporation“ wird Bulgarien dabei unterstützen, den Betrieb des Pumpspeicherkraftwerks „Tschaira“ so schnell wie möglich wieder aufzunehmen. Dies wurde während des Besuchs des geschäftsführenden..

veröffentlicht am 04.09.24 um 18:25

Referendum in Dobritsch über Bau von Windparks

Auf einer außerordentlichen Sitzung haben die Gemeinderäte der Gemeinde Dobritschka in der Region Dobritsch beschlossen, dass die Einwohner in einem Referendum darüber entscheiden sollen, ob sie grünes Licht für den Bau von Windkraftanlagen in der..

veröffentlicht am 04.09.24 um 18:01