Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Impfung gegen Covid-19 erfolgt nur nach Einverständniserklärung

Kostadin Angelow
Foto: BGNES

Das bulgarische Parlament hat dem Vorschlag der Regierung zugestimmt, Bulgarien in EU-Abkommen über den Kauf von Impfstoffen gegen Covid-19 aufzunehmen.

Der Impfstoff wird nicht in den Impfkalender Bulgariens aufgenommen. Die Impfung wird nur nach einer Einverständniserklärung des Patienten vorgenommen, sagte Gesundheitsminister Prof. Kostadin Angelow im Parlament, berichtete die Bulgarische Nachrichtenagentur BTA.

Mit Änderungen im Gesundheitsgesetz wurde der Minister befugt, die obligatorische Isolierung ansteckender Patienten und die obligatorische Quarantäne von Kontaktpersonen einzuführen. Zuwiderhandlungen gegen die Quarantäne werden mit einer Geldstrafe von 2.500 Euro geahndet. Im Ausnahmezustand oder bei einer Epidemie kann der Minister auch den Export von Arzneimitteln vorübergehend verbieten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Elin Pelin

Lagerhallen voller Feuerwerkskörper bei Elin Pelin in Brand geraten

In einem Lagerhaus für Feuerwerkskörper zwischen der Stadt Elin Pelin und dem Dorf Elin Pelin ist ein Feuer augebrochen, berichtete die BTA. Infolge der Explosion erlitten zwei Personen, ein Mann und eine Frau, Verbrennungen dritten Grades und..

aktualisiert am 25.07.24 um 23:05

Wetteraussichten für Freitag, den 26. Juli

Am Freitag wird es in der Osthälfte des Landes aufklaren. Am Nachmittag nimmt die Bewölkung jedoch wieder zu und es wird ortsweise regnen und gewittern. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 16 und 22 °C liegen, in Sofia bei 16 °C. Die Höchstwerte..

veröffentlicht am 25.07.24 um 19:45

Bulgarien wird mit Australien, Rumänien, Kroatien und Serbien auf dem Gebiet des kulturellen Erbes zusammenarbeiten

Kulturminister Najden Todorow unterzeichnete zwei wichtige internationale Dokumente, dank derer Bulgarien mit Australien sowie mit Rumänien, Kroatien und Serbien im Bereich der Erforschung, Erhaltung und Förderung des kulturellen Erbes zusammenarbeiten..

veröffentlicht am 25.07.24 um 18:35