Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Wissenschaftler sollen über Durchführung der nächsten Parlamentswahlen entscheiden

Vizepräsidentin Ilijana Jotowa
Foto: Archiv

„Der Staatspräsident wird kein politisches Projekt beginnen, wie er dazu getrieben wird“, äußerte die Vizepräsidentin Ilijana Jotowa in einem Interview für den Fernsehsender „Nova TV“.

„Der Wunsch nach Parlamentswahlen ist in der Öffentlichkeit und unter den politischen Formationen vorhanden. Es gibt aber noch viele Unbekannte, um sagen zu können, wann sie am besten stattfinden sollen. Ob eine Durchführung der Wahlen angesichts der momentanen Pandemie ungefährlich ist, werden die Wissenschaftler sagen müssen“, meinte Jotowa.

Die Vizepräsidentin äußerte, sie stehe der Gepflogenheit reserviert gegenüber, dass sich die Leiter des Staats als erste impfen lassen. Als Erste sollten jene geimpft werden, die es am nötigsten brauchen. Laut Jotowa fehle es im Land weiterhin an einer Informationskampagne über die Corona-Impfung.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europäisches Parlament bestätigt die neue Europäische Kommission

Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments unterstützen die Zusammensetzung der neuen Europäischen Kommission, so dass sie am 1. Dezember die Arbeit aufnehmen kann. Ekaterina Sachariewa ist Bulgariens Kommissarin und zuständig für..

veröffentlicht am 27.11.24 um 17:05

Wieder kein Konsens über Wahl eines Parlamentspräsidenten erzielt

Nach der sechsten Abstimmung in Folge auf der ersten Sitzung der Volksversammlung, die bereits zwei Wochen andauert, wurde erneut kein Parlamentspräsident gewählt und die Abgeordneten gingen in die Pause. Im Parlament erklärte der..

veröffentlicht am 27.11.24 um 13:35

WWF Bulgarien macht auf Schutz von Bären aufmerksam

Am Vorabend des Andreastages, der in Bulgarien auch als Bärentag bezeichnet wird, macht der WWF auf sechs verwaiste Bären aufmerksam, die eine zweite Chance erhalten haben. Die Initiative ist Teil der Kampagne „Subscribe for Nature“..

veröffentlicht am 27.11.24 um 12:52