Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgaren optimistischer eingestellt

Foto: BGNES

Die Zahl der Optimisten in Bulgarien hat die der Pessimisten überstiegen. In einem Interview für das BNR-Inlandsprogramm „Horizont“ kommentierte die Soziologin Lydia Jordanowa, Leiterin der Meinungsforschungsagentur „Exacta“, dass das Verhältnis zwischen Optimisten und Pessimisten bei 43% zu 40% liege. In den letzten 3 Jahren sei die Zahl der Pessimisten um 5 Prozent zurückgegangen. Was ihre persönliche Zukunft anbelange, hätten sich in einer jüngsten Umfrage 50 Prozent optimistisch gezeigt; pessimistisch seien 29 Prozent eingestellt.

Die Umfrage von „Exacta“ ermittelte ferner die politischen Haltungen der Bürger. Momentan würden 4 politische Parteien ins Parlament kommen: GERB, „Bulgarische Sozialistische Partei“, „Es gibt ein solches Volk“ und „Bewegung für Rechte und Freiheiten“. Die Partei „Demokratisches Bulgarien“ und die Vereinigung „Vereinigte Patrioten“ würden ebenso die 4-Prozent-Hürde schaffen, versicherte Jordanowa.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Dogan fordert den Rücktritt von Peewski und seiner Anhänger in der DPS

In einem Appell an alle Mitglieder und Sympathisanten forderte der Ehrenvorsitzende der Bewegung für Rechte und Freiheiten (DPS), Achmed Dogan, den Rücktritt des Vorsitzenden der DPS-Parlamentsfraktion, Deljan Peewski, und weiterer fünf emblematischer..

aktualisiert am 11.07.24 um 16:24

Bulgarien, Griechenland und Rumänien bereiten "Militärisches Schengen" vor

Der griechische Verteidigungsminister Nikos Dendias hat angekündigt, dass Griechenland, Bulgarien und Rumänien einen militärischen Korridor an der Ostflanke der NATO schaffen werden. "Meine bulgarischen und rumänischen Kollegen Atanas Saprjanow und Angel..

veröffentlicht am 11.07.24 um 13:10

DPS-Fraktion spaltet sich

Die Parlamentsfraktion der DPS hat 17 Abgeordnete aus ihren Reihen ausgeschlossen. Unter ihnen ist auch der Ko-Vorsitzende der Partei Javdet Tschakarow. Die Entscheidung wurde im Plenarsaal von der stellvertretenden Parlamentspräsidentin Rossiza Kirowa..

veröffentlicht am 11.07.24 um 11:15