Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Geringere Impfstofflieferung als vorgesehen

Hauptgesundheitsinspektor Dozent Angel Kuntschew
Foto: BGNES

Einzig diese Lieferung des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech ist verringert worden“, sagte Hauptgesundheitsinspektor Dozent Angel Kuntschew, als er auf dem Flughafen Sofia 18.720 Dosen des Corona-Impfstoffes in Empfang nahm.

„Wenn sie wissen wollen warum das so ist, müssen sie den Hersteller fragen. Soweit ich informiert bin, bestehe die Idee darin, mittels einer Reorganisation der Produktion, den Bedarf der Länder an umfangreicheren Lieferungen zu decken. Wir erwarten in der zweiten Februarhälfte, bzw. im März einen Ausgleich mit einer größeren Lieferung“, erklärte Dozent Kuntschew.

Laut dem Hauptgesundheitsinspektor gebe es ausreichend Dosen für den zweiten Impfgang bereits geimpfter Personen. Ferner werden weitere Erstimpfungen nur dann vorgenommen, wenn die zweite Dosis vorhanden sei.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien schickt humanitäre Hilfe nach Gaza über Jordanien

Die humanitäre Hilfe Bulgariens für die Zivilbevölkerung des Gazastreifens wurde am 29. Juni per Lastwagen in die Region gebracht, wie die bulgarische Botschaft in Jordanien auf Facebook mitteilte. Die Lieferung umfasst Lebensmittel, Medikamente, Zelte..

veröffentlicht am 03.07.24 um 12:10

Bulgariens Präsident appelliert, Flüssiggasterminal in Alexandroupolis schnell in Betrieb zu nehmen

Präsident Rumen Radew traf sich zu einem Arbeitstreffen mit dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis in Athen. Erörtert wurden die Dringlichkeit einer Intensivierung der Arbeiten an den bilateralen strategischen Projekten. Bei einem Briefing..

veröffentlicht am 03.07.24 um 11:00

Parlamentsfraktion von Welitschie zersplittert, Atlantikrat ruft zur Regierungsbildung auf

Der Atlantische Rat Bulgariens hat alle zur EU und NATO orientierten Abgeordneten aufgerufen, das von GERB-SDS vorgeschlagene Kabinett zu unterstützen. In der Erklärung des Rates heißt es: "Wir setzen den Wandel fort- Demokratisches Bulgarien" nicht..

veröffentlicht am 03.07.24 um 09:45