„Es ist wichtig, dass Bulgarien und Nordmazedonien normale Beziehungen unterhalten und ihre Gesichtspunkte mitteilen; die Beziehungen haben sich in den letzten Monaten verschlechtert und auf beiden Seiten wird jeweils ein Feindbild aufgebaut.“ Das sagte dem BNR gegenüber Dimitar Betschew, Direktor des Instituts für europäische Politik, anlässlich der heutigen Online-Diskussion zum Thema „Identität und Interpretation. Was ist im Dialog zwischen Sofia und Skopje möglich“.
Laut Betschew liege das Problem darin, dass in den Mittelpunkt der bilateralen Beziehungen Fragen der Geschichte und der Identität gerückt worden seien. „Falls wir auf einen intensiveren Dialog, Wirtschaftsaustausch und bessere Infrastrukturverbindungen Wert legen, haben wir diesbezüglich ein breiteres Betätigungsfeld“, betonte Betschew.Der heutige achte Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten, ist erneut missglückt. Anfangs gab es einen Hoffnungsschimmer, dass sie dieses Mal einen Konsens finden, doch dieser ist schnell verglimmt. Vor der Sitzung zog die..
Vom 1. Dezember 2024 bis Ende Februar 2025 müssen Autofahrer, die mit ihren alten Autos durch das Zentrum von Sofia fahren, mit einem Bußgeld von 25 bis 100 Euro rechnen. Die Strafen für juristische Personen sind mit 500 bis 1.000 Euro zehnmal höher...
Die GERB-SDS hat ihre Nominierung für den Posten des Parlamentspräsidenten zurückgezogen Somit standen heute drei Kandidaten zur Auswahl:„Wasraschdane“ hat erneut Petar Petrow nominiert, die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN)- Silwi..
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Der Erdgaspreis steigt im Dezember um fast 11 Prozent, d.h. auf bis zu 76 Lewa pro Megawattstunde, ohne Steuern und Abgaben. Dies erklärten Vertreter..
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