Wenn so viele Menschen infiziert sind, wie das jetzt weltweit der Fall ist, ist die Pandemie viel schwieriger auszurotten. Das erklärte der Lungenarzt Dr. Alexandar Simidtschiew gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen BNT. Als Beispiel nannte er die spanische Grippe, die ganze 4 Jahre lang gewütet hat. Seiner Ansicht nach hängt die Morbidität des Coronavirus von solchen Faktoren ab wie Umwelt, menschliches Verhalten und Infektiosität des Virus selbst. Laut dem Immunologen Prof. Andrej Tschorbanow müssen 70 Prozent der Bevölkerung geimpft sein und die gleiche Anzahl an Covid-19 erkranken, damit die Krankheit verschwindet. Der Experte schätzt, dass 70 Prozent der Menschen geimpft werden können, falls strenge Maßnahmen ergriffen werden, die an der Grenze der Demokratie liegen. Dr. Alexandar Simidtschiew fügte hinzu, dass die restriktiven Maßnahmen das Wachstum des Pandemieprozesses stoppen und die Impfung ihn umkehren können.
Die Wanderausstellung „Spuren des Aussterbens“ zeigt Abgüsse aus Biomaterialien von Fußabdrücken bedrohter Tiere in den Rhodopen, die ihre tatsächlichen Formen und natürlichen Lebensräume nachbilden, berichtet BTA. Die Ausstellung wird vom 10. bis 31...
Heute beginnt die Reparatur der Donaubrücke bei Russe, informiert die Agentur für Straßeninfrastruktur. Die Arbeiten sollen bei Tageslicht täglich 10-12 Stunden dauern. Es werde keine vollständige Sperrung des Verkehrs geben. Die Arbeiten sollen so..
Am Mittwoch wird es sonnig und heiß sein. Am Nachmittag ziehen Wolken auf, aber nur in einzelnen Orten in Ostbulgarien und in den Bergen wird es regnen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 17 und 21 °C liegen, in Sofia bei 18 °C. Die Höchstwerte..
Block 6 des Kernkraftwerks Kosloduj wurde heute Morgen wieder an das nationale Stromnetz angeschlossen. Der Reaktor war am 15. Juni wegen einer..
Am Dienstag wird es sonnig und heiß sein mit einem leichten bis mäßigen Nordwind. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 17 und 22 °C liegen, in Sofia –..
Bulgarien tritt dem europäischen Konsortium der nationalen Krebszentren bei. Prof. Dr. Assja Konsulowa erklärte gegenüber dem BNR, dass dies schon seit..