Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Pandemie habe das Leben der Hälfte der Bulgaren verändert

Foto: Archiv

Jeder zweite bulgarische Bürger ist der Ansicht, dass die Corona-Seuche nicht nur einige Dinge im Alltag, sondern sein ganzes Leben verändert habe. Das weisen die Ergebnisse einer Umfrage der Meinungsforschungsagentur „Alpha Research“ aus.

Ein Drittel der Befragten fühlt sich wegen der eingeschränkten Kontakte zu nahestehenden Personen, Angst vor einer Infektion und den Veränderungen in Leben und Arbeit psychisch und emotional belastet.

Für ein Viertel der Bewohner auf dem Land, wo die sozialen Kontakte wegen der Pandemie ebenfalls eingeschränkt sind, haben sich keine besonderen Veränderungen ergeben.

Der Bereich, in dem sich laut den Umfrageteilnehmern die größten Veränderungen eingestellt haben, sei das Bildungswesen. 61,6 Prozent begrüßen den schrittweisen Übergang zum Präsenzunterricht für die Schüler der höheren Klassenstufen; die Eltern von Schülern vertreten zu 78 Prozent diese Ansicht.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Димитър Главчев

Dimitar Glawtchew vertritt Bulgarien beim NATO-Gipfel in Washington

Bulgariens derzeitiger Premier und Außenminister Dimitar Glawtschew steht an der Spitze der bulgarischen Delegation beim NATO-Gipfel vom 9. bis 11. Juli in Washington.  Es wird erwartet, dass auf dem Treffen Beschlüsse zur Stärkung der Abschreckungs-..

veröffentlicht am 09.07.24 um 07:30

Wetteraussichten für Dienstag, den 9. Juli

Am Dienstag wird es sonnig und heiß sein mit einem leichten bis mäßigen Nordwind. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 17 und 22 °C liegen, in Sofia – 17 °C. Die Höchstwerte erreichen 34 bis 39 °C , in der Hauptstadt 33 °C.  An der..

veröffentlicht am 08.07.24 um 19:45
Dr. Assja Konsulowa

Bulgarien schließt sich dem europäischen Netzwerk für Krebsbehandlung an

Bulgarien tritt dem europäischen Konsortium der nationalen Krebszentren bei. Prof. Dr. Assja Konsulowa erklärte gegenüber dem BNR, dass dies schon seit vielen Jahren in Arbeit sei, "weil der bulgarische Patient es verdient, in einem Krebszentrum und..

veröffentlicht am 08.07.24 um 16:55