Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgaren meinen: Russland, China und USA sind die Supermächte der Zukunft

Foto: es.news-front.info

Auf die Frage, welche die Supermächte im Jahre 2030 in der Welt sein werden, nennen die Bulgaren an erster Stelle Russland (58%), gefolgt von China (50%) und den USA (46%). Das weisen die Ergebnisse einer jüngsten Umfrage der Meinungsforschungsagentur „Gallup International“ aus.

55 Prozent der Umfrageteilnehmer sind der Ansicht, dass die Politik der USA die Welt instabil machen würde; 19 Prozent meinen, dass die USA eher als stabilisierender Faktor in Erscheinung treten; der Rest kann sich nicht entscheiden.

In Bezug auf Russland sind 42 Prozent der Ansicht, dass sich seine Politik in der Welt eher stabilisierend auswirkt; ein Viertel ist mit dieser Ansicht nicht einverstanden; ein Drittel kann das nicht einschätzen.

Die Politik Chinas ist für die Bulgaren recht fremd. Nahezu die Hälfte der Befragten (45%) kann sich keine Meinung darüber bilden, ob China die Lage in der Welt stabilisiert oder das Gegenteil bewirkt.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Die Zusammensetzung des geschäftsführenden Kabinetts und die Logik der politischen Situation in Bulgarien

Der für das Amt des geschäftsführenden Ministerpräsidenten nominierte Dimitar Glawtchew hat vor wenigen Tagen die Zusammensetzung der geschäftsführenden Regierung vorgestellt, die das Land in den kommenden Monaten bis zu den Wahlen für das nationale und..

veröffentlicht am 08.04.24 um 15:21

Blickpunkt Balkan

Türkische Opposition mit historischem Sieg bei den Kommunalwahlen Die Opposition in der Türkei hat bei den Kommunalwahlen am 31. März einen historischen Sieg errungen . Von zehn Großstädten bleiben nur noch drei für die Partei..

veröffentlicht am 05.04.24 um 13:01

Das veränderte Grundgesetz und die komplizierte Situation für den geschäftsführenden Premierminister

Bulgarien ist auf dem Weg zu den sechsten vorgezogenen Parlamentswahlen innerhalb von drei Jahre n nachdem alle drei Aufträge für die Bildung einer Regierung unerfüllt an den Präsidenten zurückgegeben wurden. Mit den Ende letzten Jahres..

veröffentlicht am 01.04.24 um 15:10