Ungefähr 7,8 Millionen Euro werden die vorgezogenen Parlamentswahlen zusammen mit der Lieferung von weiteren 1.500 Wahlgeräten kosten. Das gab die Vorsitzende der Zentralen Wahlkommission Kamelia Nejkowa in einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk bekannt. Die bereits gelieferten Wahlmaschinen im Wert von insgesamt 21,6 Millionen Euro sind immer noch Eigentum des Lieferanten. Sie werden erst dann bezahlt, wenn die Arbeit der Firma abgenommen wird.
Etwa 700 Wahllokale im Land müssen für die vorgezogenen Parlamentswahlen am 11. Juli über mindestens zwei Wahlgeräte verfügen. Die genauen Berechnungen werden nach Abschluss der Maschinenwahl-Experimente und einer zusammenfassenden Analyse durchgeführt, sagte Nejkowa.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...