Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

„Alpha Research“: 2 Prozent Unterschied zwischen GERB-SDS und ITN vor den Wahlen

Foto: alpharesearch.bg

Die Meinungsforschungsagentur „Alpha Research“ hat im Zeitraum 30. Mai - 7. Juni eine Umfrage unter 1.007 erwachsenen Bürgern durchgeführt, um zu sehen, wie es wenige Tage vor Beginn des Wahlkampfs für die vorgezogenen Parlamentswahlen am 11. Juli um die Wählergunst bestellt ist. Für die Koalition GERB-SDS würden 20,3 Prozent der Wähler stimmen. „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) würde 18,2 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Für die BSP würden 14,4 Prozent votieren, für die Koalition „Demokratisches Bulgarien“ 11,9 Prozent. Die Bewegung für Rechte und Freiheiten (DPS) würde 9,9 Prozent der Wählerstimmen erhalten und 5,3 Prozent würden sich für „Erhebe dich! Fratzen raus!“ entscheiden.
Die Koalition „Bulgarische Patrioten - IMRO, Wolja und NFSB“ bleibt bisher mit 3,4 Prozent unter der Schwelle für den Einzug in das Parlament.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Landwirte erhalten einen Teil der „Ukraine-Hilfe“ und heben geplante Proteste auf

Nach der Androhung von Protesten seitens der Landwirte wurde heute Morgen über den Staatlichen Landwirtschaftsfonds eine Zahlung an die Landwirte im Rahmen der so genannten Ukraine-Hilfe geleistet, die sich auf 200 Millionen Lewa beläuft. Die..

veröffentlicht am 10.10.24 um 17:43
 Ylva Johansson

Österreich: Bulgarien und Rumänien haben den Weg zum vollständigen Schengen-Beitritt noch nicht abgeschlossen

EU-Innenkommissarin Ylva Johansson äußerte die Hoffnung, dass Bulgarien und Rumänien bis zum Ende ihrer Amtszeit auch auf dem Landweg in den Schengenraum aufgenommen werden.  Bei ihrem Einzug in den Innenrat in Luxemburg sagte sie unter anderem:..

veröffentlicht am 10.10.24 um 17:10
 Ekaterina Sachariewa

Ekaterina Sachariewa wird am 5. November im Europäischen Parlament angehört

Die Untersuchung des Rechtsausschusses des Europäischen Parlaments hat keinen Interessenkonflikt in Bezug auf die bulgarische Kandidatin für das Amt der EU-Kommissarin Ekaterina Sachariewa ergeben.  Sie soll am 5. November vom Ausschuss für..

veröffentlicht am 10.10.24 um 14:48