Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Wirtschaftsministerium stellt Veruntreuung in hohem Maße bei Stauseen fest

Foto: BGNES

Stauseen seien zu fünf Mal teureren Preisen als die Marktpreise renoviert worden, teilte Wirtschaftsminister Kiril Petkow nach der Inspektion von drei Stauseen in den Bezirken Sliwen und Lowetsch mit. Die Stauseen seien zudem leer und mit Gras bedeckt. Ihre angeblichen Reparaturen wurden von ein und derselben Firma und zum gleichen Preis von fast 2,5 Mio. Euro durchgeführt.
Der Minister wolle alle Unterlagen und die Ergebnisse der Inspektionen der Staatsanwaltschaft übergeben.
In der Zwischenzeit wurde bekannt, dass das Oberste Schiedsgericht nach einem Hinweis von Minister Petkow sich bereits mit dem Stausee „Pasar dere“ befasse, für dessen Reparatur 1,17 Mio. Euro gezahlt wurden, der aber leer steht. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iwajlo Iwanow (in der Mitte)

Opfer der Brände erhalten einmalige staatliche Beihilfe für erlittene Schäden

Die Sozialhilfeagentur werde den von den Bränden betroffenen Familien so schnell wie möglich Unterstützung zukommen lassen, teilte die Pressestelle der Behörde mit. Sozialarbeiter nehmen vor Ort Anträge auf eine einmalige Sofort-Beihilfe in..

veröffentlicht am 18.07.24 um 15:10

Winzer aus dem In- und Ausland präsentieren in Burgas über 350 Weine und Spirituosen

Das Internationale Kongresszentrum in Burgas empfängt über 40 bulgarische und ausländische Winzer zur zwölften Ausgabe des  Wine and Spiritis Fest Burgas. Das Festival dauert drei Tage, vom 19. bis 21. Juli. Die Preisverleihung für die Gewinner..

veröffentlicht am 18.07.24 um 14:32

Kreml sieht Bulgarien und Rumänien als Gefahren für seine Sicherheit im Schwarzen Meer

Kreml sieht Bulgarien und Rumänien als Gefahren für seine Sicherheit im Schwarzen Meer Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte, dass Russland bereit sei, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um seine Sicherheit zu gewährleisten. Russland sehe „die..

veröffentlicht am 18.07.24 um 13:23