Die in Brüssel diskutierte Obergrenze für landwirtschaftliche Zuschüsse verursachte Zerwürfnisse unter den Landwirten in Bulgarien. Die Getreideproduzenten drohten mit Protesten vor dem Landwirtschaftsministerium, das sie mit Traktoren belagern wollen, falls der Landwirtschaftsminister der Übergangsregierung die Brüsseler Reformen unterstützen sollte. Falls er es nicht tun sollte, wollen ihrerseits die Tierzüchter mit Tieren anrücken. In Brüssel berät der Rat für Landwirtschaft und Fischerei die Reduzierung der Agrarsubventionen auf 60.000 Euro und die Festlegung einer Obergrenze von 100.000 Euro pro landwirtschaftliches Unternehmen. Die bulgarischen Getreideproduzenten, von denen jeder einzelne mehr als 500 Hektar Land bearbeitet, halten das für unannehmbar und befürchten einen Einbruch in der Branche. Die Tierzüchter ihrerseits bestehen auf eine Obergrenze der Subventionen, da laut Statistik 8 Prozent der bulgarischen Getreidehersteller 80 Prozent der EU-Zuschüsse für sich beanspruchen, was sie zu „Feudalherren“ mache.
Juniorinspektor Martin Nantschew hat die Auszeichnung „Polizist des Jahres“ erhalten. Er ist ein leitender Polizeibeamter am Grenzübergang „Zarewo“ an unserer Seegrenze bei der Grenzpolizei - Burgas. Nantschew wurde für seine erwiesene..
41 Prozent der Mitgliedsunternehmen der Bulgarischen Industriekammer erwarten 2025 einen Rückgang der Wirtschaft. 21 Prozent glauben, dass es keine Veränderung im Vergleich zu 2024 geben wird. 65 Prozent der Befragten rechnen mit einer..
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Die Verhandlungen über die Bildung einer Regierung zwischen dem künftigen Mandatsträger GERB-SDS und den Parlamentsfraktionen gehen weiter...