Der überarbeitete Wiederaufbau- und NachhaltigkeitsplanBulgariens wurde zur öffentlichen Diskussion veröffentlicht,gab Vize-Premier Atanas Pekanow bekannt.
In der Neufassung des Plans werden die Mittel für Bildung, Gesundheit und Soziales aufgestockt und dem Energiesektor ein größeres Gewicht beigemessen. Im Austausch mit der Europäischen Kommission wurde noch kein vollständiger Konsens in puncto grüner Wandel erzielt. „Eine Übergangsregierung sollte keine derart bedeutenden Engagements übernehmen, wie beispielsweise solche, die die langfristige Entwicklung der Kohleregionen betreffen“, betonte Pekanow. Justiz und Rechtsstaatlichkeit ist ein weiterer Bereich, in dem wichtige Entscheidungen und Reformen anstehen. „Beide Themen setzen einen politischen und gesellschaftlichen Konsens voraus und sollten von jenen anerkannt werden, die für die Umsetzung verantwortlich sein werden“, sagte Pekanow.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...