„Die Verhandlungen mit der Republik Nordmazedonien verlaufen in zwei Richtungen - intensivierter Dialog mit Politikern dieses Landes und mit europäischen Partnern, um die Position Bulgariens zu erläutern“, sagte Außenminister Swetlan Stoew. Der direkteste Weg sei seiner Ansicht nach ein bilaterales Abkommen. „Wenn uns dies gelingt, werden wir beweisen, dass beide Länder sensible Probleme lösen können, ohne die EU einzubeziehen. Die Schritte der bulgarischen Übergangsregierung werden von der Rahmenerklärung des Parlaments vorgegeben. Das Parlament muss das Erreichte analysieren“, erklärte Stoew gegenüber BGNES.
Der Außenminister appellierte, dass die von der Verfassung verbrieften Rechte der ethnischen Gemeinschaften in Nordmazedonien auch für die ethnischen Bulgaren in diesem Land gelten müssen.
Das Volksmusikorchester des Bulgarischen Nationalen Rundfunks unter der Leitung von Maestro Dimitar Christow bereitet eine Frühjahrstournee im März vor. Besondere Gastsolisten des Orchesters der Solisten in den Konzerten sind die Sänger..
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Die „Analyse des Zustands und der Ausbildung der Streitkräfte im Jahr 2024“ wurde auf der Jahreskonferenz von Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow in Sofia vorgestellt. Auf der Veranstaltung waren sich sowohl Präsident Rumen Radew als auch..
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