Die Flüchtlingszentren in Bulgarien können bis zu 5.160 Personen aufnehmen. Derzeit sind dort 1.364 Menschen untergebracht, was 26 Prozent ihrer Kapazitäten ausmacht. Das erklärte Plamen Penow, Direktor des Flüchtlingszentrums „Militärrampe“ in Sofia, gegenüber dem Inlandsprogramm des BNR „Radio Sofia“. 629 Flüchtlinge sind in der Hauptstadt untergebracht, die Auslastung liegt bei 31 Prozent. "Es kann kein Vergleich zu 2015-2016 angestellt werden, als unsere Zentren voll waren“, so Penow. Ihm zufolge hat die Flüchtlingsagentur einen Plan für den Fall eines erhöhten Migrationsdrucks ausgearbeitet, so dass man weitere 1.000 Personen beherbergen könne. Die Menschen, die in den Zentren untergebracht sind, können sich außerhalb dieser Zufluchtsorte frei bewegen. Im Sommer ist das zwischen 6.00 und 22.00 Uhr möglich. Abends werden Kontrollen durchgeführt. Nach dem dritten Monat des Aufenthalts können Migranten eine Erwerbstätigkeit aufnehmen.
In der Schwarzmeerstadt Burgas findet im Meeresgarten von 10:00 bis 14:30 Ortszeit die 17. Oltimer-Parade von klassischen Autos und Motorrädern statt. Es werden 150 Sammler aus Burgas und dem ganzen Land erwartet, gab Dimo Dzhambasow, Vorsitzender der..
Am Samstag wird es sonnig sein. Am Nachmittag kommen Wolken auf. Die Temperaturen werden weiter ansteigen. Die Tiefstwerte der Nacht 15 – 21 °C, in Sofia 17 °C, die Höchstwerte erreichen 30 bis 35 °C , in der Hauptstadt - 30 °C. An der..
Der stellvertretende ungarische Innenminister Bence Retvari sagte, dass für die ungarische EU-Ratspräsidentschaft die Abschaffung der Schengen-Landgrenzen zu Bulgarien und Rumänien ein sehr wichtiges Thema sei. "Wir wollen eine Entscheidung bis zum Ende..
Block 6 des Kernkraftwerks Kosloduj wurde heute Morgen wieder an das nationale Stromnetz angeschlossen. Der Reaktor war am 15. Juni wegen einer..
Am Dienstag wird es sonnig und heiß sein mit einem leichten bis mäßigen Nordwind. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 17 und 22 °C liegen, in Sofia –..
Bulgarien tritt dem europäischen Konsortium der nationalen Krebszentren bei. Prof. Dr. Assja Konsulowa erklärte gegenüber dem BNR, dass dies schon seit..