Es wird keine Probleme mit der Zustellung und Wartung der Wahlmaschinen geben, sollten die Präsidentschafts- und die vorgezogenen Parlamentswahlen im November gleichzeitig durchgeführt werden. Das versicherte Wesselin Todorow, Direktor des Unternehmens „Ciela“, das für die Lieferung der Wahlgeräte zuständig ist.
„Wir haben den Kauf von weiteren 1.200 Wahlmaschinen angeboten. Derzeit wird noch geklärt, ob es zweitausend oder etwas mehr als zweitausend Maschinen sein sollten. Die Wähler werden bei der Stimmabgabe etwa 25 bis 30 Prozent länger brauchen, da sie für Parteien und einen Präsidenten votieren werden. Deshalb reicht es aus, wenn in einigen Wahllokalen nur zwei Wahlgeräte vorhanden sind“, so Todorow.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...