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Sozialisten behalten Mandat zur Regierungsbildung bis Haushaltsaktualisierung

Kornelija Ninowa (l.)
Foto: BGNES

Die Vorsitzende der „Bulgarischen Sozialistischen Partei“ Kornelija Ninowa sagte im Parlament, dass sie bei den sogenannten „Protestparteien“ in Bezug auf die Kabinettbildung auf kein Verständnis stoße. Daher wollen die Sozialisten das Mandat zur Regierungsbildung erst nach erfolgter Aktualisierung des Haushalts zurückgeben. Ninowa unterbreitete den Vorschlag, die Fristen zu verkürzen und damit die Abstimmung des aktualisierten Haushalts zu beschleunigen, was jedoch von den Abgeordneten abgelehnt wurde.



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