Der Verband des Industriekapitals in Bulgarien hat die Regierung um eine kurzfristige Energiehilfemaßnahme für bulgarische Unternehmen gebeten. Die Branche fordert eine Entschädigung für den verbrauchten Strom im Zeitraum vom 1. Oktober 2021 bis 31. März 2022 in Höhe von 35 Euro pro Megawattstunde. Die Subvention werde ausreichen, um die bulgarische Wirtschaft bis zur Überwindung der aktuellen Energiepreiskrise zu erhalten, so der Verband. Im September zahlen Unternehmen 160 Euro pro Megawattstunde Strom, während der Preis für die Bevölkerung 60 Euro beträgt, erklärte Krassimir Datschew, stellvertretender Vorsitzender der bulgarischen Industrie- und Handelskammer.
Unterdessen hat „Bulgargaz“ die Energieregulierungsbehörde aufgefordert, den Erdgaspreis im Oktober um weitere 16 Prozent anzuheben.
Die Wanderausstellung „Spuren des Aussterbens“ zeigt Abgüsse aus Biomaterialien von Fußabdrücken bedrohter Tiere in den Rhodopen, die ihre tatsächlichen Formen und natürlichen Lebensräume nachbilden, berichtet BTA. Die Ausstellung wird vom 10. bis 31...
Heute beginnt die Reparatur der Donaubrücke bei Russe, informiert die Agentur für Straßeninfrastruktur. Die Arbeiten sollen bei Tageslicht täglich 10-12 Stunden dauern. Es werde keine vollständige Sperrung des Verkehrs geben. Die Arbeiten sollen so..
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Bulgarische Politiker und Institutionen haben das Attentat auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump aufs Schärfste verurteilt. "Wir sind..
Auch in diesem Jahr lädt Pomorie Liebhaber von Jazz und Oldtimern zum Anhiallo Classic Cars & Jazz Fest ein. Organisatoren der Veranstaltung sind..