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Falsches Manöver brachte Frachtschiff zum Kentern

Foto: BGNES

Das Frachtschiff Vera SU, das von der Ukraine zum Hafen von Warna unterwegs war und in der Nähe des Schutzgebiets Jailata kenterte, habe es unterlassen, eine routinemässiges Manöver für die Korrektur  seiner Fahrbahn zu unternehmen. Das sei der Grund für seine Kollision mit der Küste am 20. September, schreibt die Zeitung Dnewnik in Berufung auf das Staatsunternehmen "Hafeninfrastruktur". Derzeit werde nach Möglichkeiten gesucht, das gestrandete Schiff mit Stickstoffdünger an Bord zu entladen, um es von den Felsen zu befreien. 
Die Entladung sollte heute Morgen mit einem Schwimmkran und ein zweites Schiff beginnen. Es stellte sich heraus, dass sie im seichten Wasser nicht nebeneinander stehen können. Die Option des für die Notfallrettung zuständigen Unternehmens, einen Teil der Ladung ins Meer zu kippen, wurde abgelehnt, berichtete BNR-Warna.



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