Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Im Dialog mit Nordmazedonien verteidigt Bulgarien die Werte der EU

Rumen Radew
Foto: BGNES

„Im Dialog mit der Republik Nordmazedonien verteidigt Bulgarien nicht nur nationale Interessen, sondern vor allem die Werte der EU, die auf Demokratie und Achtung der Menschenrechte beruhen.“ Dies teilte der bulgarische Staatspräsident Rumen Radew in einem Telefongespräch mit seinem deutschen Amtskollegen Frank-Walter Steinmeier mit, informierte das Presseamt des Präsidenten. Das Gespräch fand auf Initiative des deutschen Bundespräsidenten vor dem EU-Westbalkan-Gipfel in Slowenien statt.

„Die gesamte Region werde von Skopjes Fortschritten innerhalb der europäischen Integration profitieren“, sagte Radew, betonte aber gleichzeitig, dass Sofia konkrete Ergebnisse bei der Achtung der Menschenrechte in Nordmazedonien erwarte, die den Prozess beschleunigen würden.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Samstag, den 23. November

Eine Kaltfront wird in der Nacht von West nach Ost ziehen. Am Samstag wird es in Bulgarien größtenteils sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -3 und 2°C, in Sofia bei -2°C. Die die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C. An der..

veröffentlicht am 22.11.24 um 19:45

Griechenland erhöht Polizeipräsenz am Grenzkontrollpunkt Promahonas

Die griechischen Behörden werden mehr Polizeibeamte am Grenzübergang Promahonas an der Grenze zu Bulgarien einsetzen, um die Bearbeitung der Dokumente von Personen und Fahrzeugen, die die Grenze passieren, zu beschleunigen. Das teilte die..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:42

Premierminister Glawtschew zum Schengen-Vollbeitritt Bulgariens: Alles läuft nach Plan

Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:35