Der Vorstand des Internationalen Währungsfonds (IWF) drückte der Geschäftsführerin Kristalina Georgiewa sein volles Vertrauen aus. Dies geschah nach einer Überprüfung der Vorwürfe, dass sie in der Zeit als Direktorin der Weltbank Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt habe, Datenmanipulation zugunsten Chinas zu betreiben.
US-Finanzministerin Janet Yellen warnte Georgiewa, sie werde die Lage beobachten und neue Fakten oder Enthüllungen prüfen, um das Vertrauen in den IWF zu stärken.
Aus den vorgelegten Daten zur Untersuchung könne nicht geschlossen werden, dass Georgiewa bei der Erstellung des Rankings „Doing Business 2018“ eine rechtswidrige Rolle gespielt habe, so die Entscheidung des Vorstands.
„Vertrauen und Integrität sind die Eckpfeiler multinationaler Organisationen, denen ich seit mehr als vier Jahrzehnten treu gedient habe“, kommentierte Georgiewa nach der Entscheidung. Sie betonte, dass die Ermittlungen für sie persönlich eine „schwierige Episode“ gewesen seien, und drückte ihre „unerschütterliche Unterstützung für die Unabhängigkeit und Integrität“ der Finanzinstitute aus.
Griechenland identifiziert 83 Jahre später 18 NS-Opfer Achtzehn Zivilisten, die während des Zweiten Weltkriegs auf der griechischen Insel Kreta hingerichtet wurden, konnten 83 Jahre später durch DNA-Analysen im Labor für Paläogenomik und..
Die mazedonisch-orthodoxe Kirche steckt im Streit um den Namen Mazedonien und die Erzdiözese Ochrid fest Die mazedonisch-orthodoxe Kirche hat sich in den Streit um den Namen „Mazedonien“ eingeschaltet. Das Oberhaupt der Kirche, Erzbischof Stefan,..
Gordana Siljanovska-Davkova legt Eid als "Präsidentin Mazedoniens" ab Die Amtseinführung von Gordana Siljanovska als erste weibliche Präsidentin der Republik Nordmazedonien (RSM) löste einen internationalen Skandal aus. Vor dem..