Die bulgarischen Militärfriedhöfe bei Kavadarci (Nordmazedonin) aus der Zeit des Ersten Weltkriegs wurden vermutlich in den 1930er Jahren von den damaligen jugoslawischen Behörden zerstört. Das teilte in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen Radoslaw Simeonow, Chefexperte für Militärdenkmäler im Verteidigungsministerium, mit.
Im Dorf Drenovo bei Kavadarci befanden sich zwei bulgarische Militärfriedhöfe, in denen 432 gefallene Soldaten beigesetzt waren. Auf dem ehemaligen Gelände der Friedhöfe seien einzig die beiden Denkmäler erhalten geblieben, die sich jedoch in einem schlechten Zustand befänden und deren Zukunft ungewiss sei. Sie könnten beim Bau der Autobahn Skopje-Prilep zerstört werden, warnt der Militärhistoriker.
Am Mittwoch erwartet uns überwiegend sonniges Wetter. Am Nachmittag wird es in den Gebirgsregionen und im Osten Bulgariens regnen und gewittern. Es wird ein leichter bis mäßiger Wind aus Ost-Nordost wehen. Die Höchsttemperaturen werden zwischen..
Der Film „Triumph“ der Regisseure Kristina Groseva und Petar Waltschanow ist die bulgarische Nominierung für den „Oscar“, teilte das Nationale Filmzentrum mit. Die Wahl für unsere Teilnahme an der 97. Oscar-Verleihung in der Kategorie..
Das Projekt für den Bau der Reaktorblöcke 7 und 8 im Kernkraftwerk „Kosloduj“ ist für Bulgarien und Europa von strategischer Bedeutung. Das betonte der geschäftsführende Energieminister Wladimir Malinow während seines Besuchs in Seoul bei einem..