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Hassreden stellen Missachtung europäischer Werte dar

Foto: mfa.bg

Die aggressive politische Kampagne im Zusammenhang mit dem zielgerichteten Missbrauch des Themas der bulgarischen Staatsbürgerschaft im Wahlkampf für den Posten des Bürgermeisters von Skopje sei ein weiteres Beispiel für die Atmosphäre der Intoleranz, die in Nordmazedonien gegenüber seinen Bürgern mit bulgarischer Identität und gegenüber Bulgarien herrsche, heißt es in einer Stellungnahme des bulgarischen Außenministeriums. Hassreden als Instrument der innenpolitischen Opposition einzusetzen, sei absolut inakzeptabel. Ein solches Verhalten sei eine Verleugnung der grundlegenden europäischen Werte, so das bulgarische Außenministerium.



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