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Bulgariens Position zu Skopjes europäischen Perspektiven bleibt unverändert

Foto: mfa.bg

„Die Position Bulgariens zum Beginn von Beitrittsgesprächen zwischen der EU und Nordmazedonien bleibt unverändert.“ Dies teilte der bulgarische Botschafter Rumen Alexandrow dem Rat für Allgemeine Angelegenheiten in Brüssel mit.

Alexandrow drückte zunächst sein tief empfundenes Beileid im Zusammenhang mit dem verunglückten nordmazedonischen Bus auf der Struma-Autobahn aus und betonte, dass Skopje noch immer nicht die Kriterien für die Einleitung einer ersten Regierungskonferenz erfülle. Er fügte hinzu, dass Sofia in den letzten Monaten eine Reihe von Optionen zur Überwindung offener Fragen vorgeschlagen habe.

„Albanien muss an seinen eigenen Verdiensten gemessen werden und ist bereit, auf dem Weg in die EU Fortschritte zu machen“, fügte Alexandrow hinzu.


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