Über 90 Prozent der bulgarischen Bürger unterstützen die Gleichstellung von Männern und Frauen und halten Gewalt gegen Frauen für inakzeptabel – egal ob verbale, körperliche oder emotionale Misshandlungen. Das geht aus einer Umfrage über die Einstellung der Bulgaren zu Gewalt gegen Frauen hervor, die im Oktober 2021 von der Meinungsforschungsagentur „Alpha Research“ im Rahmen eines Projekts des Instituts „Open Society“ durchgeführt wurde. Der Anteil derer, die es für akzeptabel halten, dass ein Mann eine Frau schlägt, wenn sie ihn provoziert, lag im Jahr 2018 bei 9 Prozent und ist im Jahr 2021 auf 4 Prozent gesunken. 10 Prozent der Einwohner Sofias und etwa 14 Prozent der Bewohner anderer Siedlungen sehen häusliche Gewalt gegen Frauen als persönliches Problem an, das in der Familie gelöst werden muss, so die Studie.
Am heutigen Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen sind in Sofia und anderen Städten Proteste unter dem Motto „Keine einzige mehr“ geplant. Seit Jahresbeginn sind in Bulgarien 16 Frauen Opfer häuslicher Gewalt geworden.
Das Parlament endgültig hat die Liberalisierung des Energiemarktes um ein Jahr verschoben, wobei der 1. Juli als Ausgangsüunkt dient. Der Beschluss wurde mit 152 Stimmen gefasst - von GERB-SDS, DPS, „Wasraschdane“, „BSP für Bulgarien“ und ITN...
Tausende Bergleute und Energiearbeiter, Mitglieder der beiden Gewerkschaften KNSB und „Podkrepa“, versammelten sich aus Protest auf dem Platz zwischen den Gebäuden der Volksversammlung und des Ministerrats. Die Demonstranten forderten das..
Wesselin Nalbantow, stellvertretender Vorsitzender des Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverbandes, wies darauf hin, dass der Staat keine umfassende Politik in Bezug auf zukünftige Mitarbeiter verfolgt. „Das Personal geht ins Ausland“, sagte..
"Es wurden fast 400 Fälle von Keuchhusten registriert, wir stehen vor einer nationalen Epidemie", sagte der Nationale Gesundheitsinspektor Dr. Angel..
Wesselin Nalbantow, stellvertretender Vorsitzender des Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverbandes, wies darauf hin, dass der Staat keine umfassende..
Das Parlament endgültig hat die Liberalisierung des Energiemarktes um ein Jahr verschoben, wobei der 1. Juli als Ausgangsüunkt dient. Der Beschluss..