Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Geschäftswelt besorgt über PCR-Test-Anforderung

Foto: BGNES

Hotel- und Gaststättenbesitzer aus Sandanski werden protestieren, wenn die Entscheidung des Gesundheitsministeriums für einen obligatorischen PCR-Test bei der Einreise aus Griechenland nach Bulgarien nicht widerrufen wird. Der örtliche Tourismusverband hat dem Präsidenten und dem Premierminister einen offenen Brief geschickt. Darin fordern sie, dass die Verpflichtung für Einreisende aus Griechenland, einschließlich für Geimpfte, einen negativen PCR-Test vorzuweisen, aufgehoben wird. Dies teilte Ilija Paskow, Vorsitzender der Hoteliers und Gastronomen im Kurort, mit.

Mit dem gleichen Problem sieht sich auch Russe konfrontiert. „Damit eine Person nach Rumänien einreisen kann, reicht das „Grüne Zertifikat“. Bei der Rückkehr nach Bulgarien wird neben dem Zertifikat auch ein PCR-Test gefordert“, erklärte Gergana Iliewa von der Bulgarisch-Rumänischen Industrie- und Handelskammer gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

An bulgarisch-rumänischer Binnengrenze werden vorübergehend Grenzkontrollen eingeführt

Auf ihrer heutigen Sitzung hat die Regierung einen Beschluss über die vorübergehende Einführung von Grenzkontrollen an der bulgarisch-rumänischen Binnengrenze sowie über die Aussetzung des Betriebs der Grenzübergangsstellen an der..

veröffentlicht am 18.12.24 um 17:27

EK nennt wichtigste Herausforderungen für Bulgarien

Die digitale Erwachsenenbildung, die geringe Zahl von Kindern unter drei Jahren in Kindergärten und der hohe Prozentsatz junger Menschen, die weder studieren noch arbeiten - das sind die wichtigsten Herausforderungen für Bulgarien, die im zweiten..

veröffentlicht am 18.12.24 um 14:53
Borislaw Guzanow und Kostadin Kostadinow

BSP und „Wasraschdane“ gegen zehnjähriges militärisches Kooperationsprojekt mit Ukraine

Die „BSP - Vereinigte Linke“ und „Wasraschdane“ haben sich gegen die den Parlamentsfraktionen vom geschäftsführenden Premierminister Dimitar Glawtschew vorgelegte Mitteilung über die bevorstehende Unterzeichnung eines Abkommens über Zusammenarbeit..

veröffentlicht am 18.12.24 um 11:42