Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Meisten Bulgaren sehen 2022 optimistisch entgegen

Laut einer Studie der Meinungsforschungsagentur „Trend“, durchgeführt im Auftrag der Zeitung „24 Tschasa“, bewerten nur 14 Prozent der Bulgaren das Jahr 2021 als gut für Bulgarien.

Trotz der Schwierigkeiten durch die Corona-Pandemie gaben 55 Prozent der Befragten an, dass sie sich im Jahr 2021 glücklich fühlten. Darunter nehmen die jüngeren Bürger den größten Anteil (annähernd 3 Viertel) ein. Verglichen mit den Ergebnissen gleichgelagerter Umfragen der letzten 3 Jahren, waren im Jahr 2021 die Bulgaren glücklicher als 2020, aber weniger glücklich als 2019.

46 Prozent der Umfrageteilnehmer schätzen für sich persönlich das vergangene Jahr als positiv ein, 42 Prozent sind gegenteiliger Ansicht.

Für das neue Jahr 2022 sind die Bulgaren voller Optimismus. 47 Prozent glauben, dass dem Land bessere Tage bevorstehen. Negative Erwartung hegt ein Viertel der Befragten.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02
Rumen Radew

Rumen Radew in Singapur: Investitionen in Menschen und Partnerschaften sind der Schlüssel für die Zukunft

Der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sind die Investitionen in Menschen, Bildung, Innovation und Technologie. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung eines Wirtschaftsforums in Singapur, an dem Vertreter bulgarischer und singapurischer..

veröffentlicht am 22.11.24 um 12:41
Ylva Johansson

EU-Innenkommissarin Johansson optimistisch bezüglich baldigen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:52