Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarische Wirtschaftsdelegation besucht USA

Assen Wassilew (l.) und Alexander Nikolow
Foto: BGNES

Der stellvertretende Premierminister und Finanzminister Assen Wassilew besucht Washington zusammen mit dem Energieminister Alexander Nikolow und Managern des Kernkraftwerks „Kosloduj“ sowie der Unternehmen „Bulgargaz“ und „Bulgartransgaz“.

Vorgesehen sind Treffen im Weißen Haus, im Außenministerium, im Handels- und im Energieministerium, dem Amt für Entwicklungsfinanzierung sowie der US-Export-Import-Bank. Im Mittelpunkt der Gespräche werden Themen im Zusammenhang mit Energie, Technologien und Klimawandel stehen.

Geplant sind ferner Treffen mit amerikanischen Unternehmen, organisiert das von der US-Handelskammer und der amerikanischen Handelskammer in Bulgarien, sowie mit der Organisation „American Business Association for Central Europe“ und dem „Institute of Nuclear Energy“.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Georgi Parwanow

Neuer Trend: Mehr Menschen lassen sich in Bulgarien nieder als solche, die auswandern

Es besteht ein anhaltender Trend zur Zunahme der Zahl aus dem Ausland zurückkehrender Bulgaren und zur Ansiedlung von Bürgern aus EU-Ländern in Bulgarien. Dies teilte Georgi Parwanow, Personalexperte und Mitglied des Bulgarischen..

veröffentlicht am 30.12.24 um 17:59
Dimitar Glawtschew

Registrierung der Bulgarisch-orthodoxen Kirche alten Stils sorgt für Trubel

In einer Stellungnahme für die Medien zur Entscheidung des Obersten Kassationsgerichts, die Bulgarisch-orthodoxe Kirche alten Stils in das Religionsregister einzutragen, erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew kategorisch,..

veröffentlicht am 30.12.24 um 16:20
Iwan Iwanow

KEWR gibt am 1. Januar die neuen Strom- und Erdgaspreise bekannt

Protestierende Bürger wollten das Gebäude der Wasser- und Energieregulierungsbehörde (KEWR) stürmen. Sie sind mit der geplanten Erhöhung des Strompreises um 9 Prozent ab dem 1. Januar 2025 nicht einverstanden und fordern, dass die KEWR die..

veröffentlicht am 30.12.24 um 13:56