Die Risiken für Bulgarien rund um die Ukraine-Krise sowie der Zustand der bulgarischen Streitkräfte standen im Mittelpunkt des von Präsident Rumen Radew einberufenen Nationalen Sicherheitsrates. Daran beteiligten sich Premier Kiril Petkow, Verteidigungsminister Stefan Janew, Innenminister Bojko Raschkow, Außenministerin Teodora Gentschowska, Parlamentspräsident Nikola Mintschew, der Vorsitzende der Staatlichen Agentur für Nationale Sicherheit (DANS) Plamen Tontschew und sowie die Vorsitzenden der Parlamentsfraktionen.
Die Eskalation der Spannungen in der Schwarzmeerregion, der internationale Terrorismus und die Migrationsströme stellen unser Land vor große Herausforderungen, wurde während des Sicherheitsrates betont. Gleichzeitig ist das Modernisierungstempo der bulgarischen Armee nicht intensiv genug. Der Personalmangel über die Jahre ist trotz aller Bemühungen nicht zu überwinden. Zur Sprache kam auch die Verzögerung bei der Lieferung eines neuen Kampfflugzeugs für die bulgarischen Streitkräfte.
In diesem Zusammenhang wurde entschieden, dass es notwendig ist, die Verfahren zur Modernisierung der unterschiedlichen Arten Streitkräfte zu beschleunigen und ein Investitionsprogramm im Einklang mit modernen Technologien für die bulgarische Armee bis 2032 zu entwickeln. Weitere Vorschläge sind die Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf 2 Prozent des BIP seit 2023 sowie Bemühungen zur Anhebung des Interesses am Militärberuf.
Am Dienstag wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag nehmen von West-Nordwest her die Wolken zu. Über Ostbulgarien wird ein leichter bis mäßiger Nord-Nordost-Wind, mit dem am Abend kalte Luft eindringt. Die Höchsttemperaturen klettern auf 18 bis..
Der unterirdische Gasspeicher „Tschiren“ sei bereits zu 100 Prozent der technischen Speicherkapazität gefüllt, teilte der Gasbetreiber „Bulgartransgaz“ mit. Gemäß der europäischen Verordnung zur Gewährleistung der Gasversorgungssicherheit in..
Mit Ausnahme der Partei „Welitschie“ haben alle politischen Formationen, die in die 51. Volksversammlung einziehen, bei den Parlamentswahlen am 27. Oktober mehr Stimmen erhalten als bei den Wahlen zur 50. Volksversammlung am 9. Juni 2024...