Das ist der Horror des Krieges aus der Sicht des ukrainischen Journalisten Oleksandr Maishev. Er schickte uns Bilder eines von Granaten getroffenen Kindergartens in der nordukrainischen Stadt Tschernihiw.
Noch vor wenigen Tagen war dort das Lachen der Kinder zu hören. „Meine Mutter hat hier 34 Jahre gearbeitet. Ich bin auch in diesen Garten gegangen. Es tut mir in der Seele weh!“, schrieb Oleksandr in einem Brief an die russische Redaktion von Radio Bulgarien.
Marina, ebenfalls eine Freundin von Radio Bulgarien aus Tschernihiw, teilte mit: „Wir sitzen in den Kellern, die Männer verteidigen die Stadt. Wir halten durch; wir vertrauen unserem Militär.“
Fotos: Oleksandr Maishew
De Là Trâp - dieser klangvolle Name hat die Aufmerksamkeit der Fans der Hip-Hop-Kultur in unserem Land auf sich gezogen. In nur zwei Monaten hat das gemeinsame Projekt „333“ mit dem Hit-Rapper 100 Kila fast 1 Million Aufrufe in einem der..
Anlässlich des bevorstehenden Welttags der Feuchtgebiete, der am 2. Februar begangen wird, empfängt das Besucherzentrum am Pomorie-See heute 10.00 bis 16.00 Uhr kostenlos Besucher. Der Pomorie-See ist Teil des wichtigsten Feuchtgebietskomplexes an..
Die finanzielle Situation im Land ist kritisch, verkündete vor einigen Tagen die neue Finanzministerin Temenuschka Petkowa. Die wenigen guten Nachrichten über die Verlangsamung der Inflation (im Jahresvergleich) und den Schengen-Vollbeitritt Bulgariens..