Das ist der Horror des Krieges aus der Sicht des ukrainischen Journalisten Oleksandr Maishev. Er schickte uns Bilder eines von Granaten getroffenen Kindergartens in der nordukrainischen Stadt Tschernihiw.
Noch vor wenigen Tagen war dort das Lachen der Kinder zu hören. „Meine Mutter hat hier 34 Jahre gearbeitet. Ich bin auch in diesen Garten gegangen. Es tut mir in der Seele weh!“, schrieb Oleksandr in einem Brief an die russische Redaktion von Radio Bulgarien.
Marina, ebenfalls eine Freundin von Radio Bulgarien aus Tschernihiw, teilte mit: „Wir sitzen in den Kellern, die Männer verteidigen die Stadt. Wir halten durch; wir vertrauen unserem Militär.“
Fotos: Oleksandr Maishew
Alexandar Kjurktschiew hat eine Chilifarm in der Nähe von Sofia und das erste Chilimuseum in Bulgarien gegründet. „Wir bauen 140 Sorten scharfen Paprika an - kleine, große und aus verschiedenen geografischen Gebieten der Welt. Wir haben..
Das Bulgarische Kulturforum „Martenitsa“ in Stuttgart feiert sein 20. Jubiläum mit einem Konzert unter dem Titel „20 Jahre Martenitsa“. Die offizielle Veranstaltung findet am 7. Dezember ab 17.00 Uhr Ortszeit statt, teilte die BTA mit. Das..
„Wir Bulgaren verschönern die Welt“, sagte Emilia Jücker, die seit Jahrzehnten in Deutschland lebt. Der Reichtum unserer kulturellen Traditionen, Literatur und Folklore steht im Mittelpunkt des siebten Jahrestreffens von „Bulgarische Literatur,..