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Ablehnung der Regierung heißt nicht gleich Neuwahlen

Foto: Archiv

Der Großteil der Bulgaren besitzt eine ablehnende Haltung gegenüber der Regierungskoalition und hat das Gefühl, dass von ihr prinzipienlose Absprachen getroffen werden, weist eine Studie der Meinungsforschungsagentur „Alpha Research“ aus, die vom Bulgarischen Nationalen Fernsehen in Auftrag gegeben wurde. Laut der Meinungsumfrage würden jedoch vorgezogene Neuwahlen nicht auf der Tagesordnung stehen.

58,2 Prozent der Befragten stehen der Regierungskoalition negativ gegenüber; 35 Prozent der Bulgaren sehen die Regierung eher in einem positiven Licht.

Mehr als zwei Drittel der Umfrageteilnehmer glauben, dass die Koalitionsspannungen ein Ergebnis prinzipienlosen Handels mit Führungsposten sind. 45 Prozent der Befragten erwarten, dass die Widersprüche überwunden werden, ein Drittel ist gegenteiliger Meinung.




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