Am heutigen Tag vor 120 Jahren wurde der bulgarische Komponist Wesselin Stojanow geboren – einer der bedeutendsten der bulgarischen Komponistenschule.
Wesselin Stojanow kam in der ostbulgarischen Stadt Schumen zur Welt, die auf reiche musikalische und kulturelle Traditionen zurückblickt. Nach einem Studium an der Wiener Musikhochschule (heute Universität für Musik und darstellende Kunst Wien), an der er in Komposition und Klavier unterwiesen wurde, kehrte er in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nach Bulgarien zurück und beteiligte sich maßgeblich am Musikleben der Hauptstadt Sofia.
Er gehörte zu den Gründern der Vereinigung bulgarischer Komponisten „Zeitgenössische Musik“ (1933) und lehrte an der Musikakademie in Sofia, an der er 1945 zum Professor für Komposition und Musikformen und später zum Dekan der Fakultät für Musiktheorie ernannt wurde. In der Zeit von 1956 bis 1962 war er Rektor dieser Einrichtung, in der er bis zu seinem Tode 1969 Komposition unterrichtete.
Wesselin Stojanow hat ein reiches musikalisches Erbe hinterlassen – neben Orchesterwerken auch Kammermusik, Klavierwerke, Vokalmusik, Opern und sogar Filmmusik.
Übersetzung und Redaktion: Wladimir Wladimirow
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