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Kyrill Petkow und Mario Draghi erörtern Verhandlungen mit Gazprom

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Nach dem Treffen mit seinem italienischen Amtskollegen Mario Draghi wies Ministerpräsident Kyrill Petkow darauf hin, dass Gazprom den EU-Ländern unterschiedliche Bedingungen für die Bezahlung der Lieferungen auferlege und die EU daher ihre Kräfte bündeln müsse, um gemeinsame Bedingungen für die Mitgliedstaaten auszuhandeln. Der Grund für die unterschiedlichen Konditionen liege laut Kyrill Petkow in der Größe der Märkte. Draghi drückte seine Unterstützung für die Forderung Bulgariens nach einer gemeinsamen europäischen Position in den Verhandlungen mit Gazprom aus. Bulgariens Vorschlag wird voraussichtlich beim nächsten Treffen der europäischen Staats- und Regierungschefs im Juni diskutiert werden. Auch die Entsendung von mehr als 800 italienischen Soldaten als Teil des NATO-Bataillons nach Bulgarien wertete Ministerpräsident Petkow als Zeichen der Unterstützung.



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