Das bulgarische Kulturzentrum „Iwan Michajlow“ in der nordmazedonischen Stadt Bitola, das Anfang Juni in Brand gesteckt wurde, ist wieder instandgesetzt. Die Kosten wurden von der Stiftung „Bulgarisches Gedächtnis“ gedeckt.
Der mazedonische Sänger Lambe Alabakovski hatte die Eingangstür der Kulturstätte mit Molotowcocktails angezündet. Er rechtfertigte den Angriff damit, dass ihm der Name des Kulturzentrums, das nach dem letzten Vorsitzenden der IMRO benannt ist, nicht gefalle. Der Schaden wird auf 10.000 Euro geschätzt.
Die Stiftung „Bulgarisches Gedächtnis“ ist der Hauptsponsor des Kulturzentrums. Sie übernimmt die Kosten für die monatlichen Ausgaben, die Lehrmittel und die Arbeit einer bulgarischen Sonntagsschule im Zentrum.
Die Botschafterin von Österreich in Bulgarien, Andrea Ikić-Böhm, besuchte gestern auf Einladung des Direktors der Generaldirektion der Grenzpolizei die bulgarisch-türkische Grenze, teilte der Pressedienst des Innenministeriums heute mit...
Unser Land ist das erste in der EU, das über eine hochentwickelte künstliche Intelligenz in seiner eigenen Sprache verfügt. Die künstliche Intelligenz der nächsten Generation, die auf Bulgarisch funktioniert, wurde von einer staatlich..
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