Das bulgarische Erdgasversorgungsunternehmen „Bulgargaz“ habe wieder russisches Gas gekauft, allerdings über einen Zwischenhändler zu einem um 20 Euro höheren Preis, gab der Vorsitzende der Energieaufsichtsbehörde Iwan Iwanow in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen bekannt. Laut Iwanow gebe es wiederum aber auch keinen Beleg dafür, dass 7 Tanker mit Flüssiggas entladen worden seien, wie Ex-Premierminister Kyrill Petkow angab. Laut dem Experten würde es im östlichen Mittelmeer genügend Tanker mit Gas geben, aber es würden keine freien Kapazitäten vorhanden sein, um sie in Griechenland oder der Türkei zu entladen. Auch mangle es an reservierter Kapazität für die Übertragung nach Bulgarien.
Wassil Welew, Vorsitzender der Vereinigung des bulgarischen Industriekapitals, sagte gegenüber dem BNR, dass sich die Unternehmen vom Staat eine Entschädigung für die hohen Strom- und Gaspreise sowie eine Versorgungssicherheit wünschen, da nur 28 Prozent des vom Land benötigten Erdgases vereinbart worden seien.
Nachdem die Abgeordneten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, gescheitert sind, kommen sie heute um 10.00 Uhr erneut zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen. Bei der jüngsten Sitzung am am 20. November..
Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..
Unser Land ist das erste in der EU, das über eine hochentwickelte künstliche Intelligenz in seiner eigenen Sprache verfügt. Die künstliche..
Die ehemalige EU-Kommissarin und Außenministerin Maria Gabriel wird Präsidentin des Robert-Schuman-Instituts, teilte die Europäische Volkspartei mit...
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..