Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bis 1. Oktober soll Gas über den Interkonnektor mit Griechenland fließen

Rossen Christow
Foto: BGNES

Eine Entscheidung darüber, ob Bulgarien auch mit dem russischen Monopolisten „Gazprom“ verhandeln wird, ist frühestens in einer Woche zu erwarten. Verhandlungen werde es nur dann geben, wenn sich herausstellt, dass Bulgarien nicht seinen gesamten Gasbedarf für den Winter sichern kann, sagte Energieminister Rossen Christow. 

Analysen über die benötigten Mengen und den Preis, zu dem sie geliefert werden können, stehen noch aus. „Wir brauchen Gas, das sich die Menschen leisten können, um es kaufen und arbeiten zu können“, sagte Minister Christow.

Der 1. Oktober sei der Termin, bis zu dem kommerzielle Gasmengen über die neue Verbindung mit Griechenland fließen sollten, ergänzte er.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02
Rumen Radew

Rumen Radew in Singapur: Investitionen in Menschen und Partnerschaften sind der Schlüssel für die Zukunft

Der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sind die Investitionen in Menschen, Bildung, Innovation und Technologie. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung eines Wirtschaftsforums in Singapur, an dem Vertreter bulgarischer und singapurischer..

veröffentlicht am 22.11.24 um 12:41
Ylva Johansson

EU-Innenkommissarin Johansson optimistisch bezüglich baldigen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:52