Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow erklärte, dass das Wort „bulgarische Spur“ einen schlechten Beigeschmack habe. Borissow wies darauf hin, dass bei dem Anschlag auf den Papst auch von einer „bulgarischen Spur“ die Rede gewesen sei, doch Johannes Paul II. selbst habe diese Behauptungen zurückgewiesen.
Zu der Behauptung des Leiters des russischen Untersuchungsausschusses, Alexander Bastrykin, dass die Route des Lastwagens, der auf der Krim-Brücke explodiert ist, auch durch in Bulgarien verlaufen sei, erklärte Borissow, wichtiger sei es, wo der Lkw beladen wurde und welche die Ursache der Explosion ist.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...