Die Selbstzensur in den Medien nimmt zu, wie auch der auf Journalisten meist von Politikern ausgeübte Druck. Das weist eine Studie zur Meinungsfreiheit in unserem Land, durchgeführt vom Verband Europäischer Journalisten in Bulgarien. 64 Prozent der Befragten gaben an, Zeuge der Druckausübung auf einen Kollegen aufgrund des Inhalts seiner Arbeit zu sein. Laut 70 Prozent gebe es einen internen Druck in den Medien selbst. Jedem zehnten Journalisten sei mit einer Gerichtsklage gedroht worden. 68 Prozent der Befragten gaben eine Zunahme der Desinformation im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine an. Gleichzeitig nutzen nur 27 Prozent der Journalisten Plattformen zur Überprüfung von Sachverhalten. Die Verleumdung von Medien und Journalisten, Belästigung im Internet und von Behörden, Strafverfolgung, physische Drohungen und Erpressung gehören zu den häufigsten Angriffen. Konzentration und Intransparenz in Bezug auf den Medienbesitz werden als Hauptprobleme hervorgehoben.
Die Löscharbeiten an der griechisch-bulgarischen Grenze werden fortgesetzt. In den kommenden zwei Tagen werden sich zwei von Frankreich im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens entsandte Flugzeuge daran beteiligen, gab Premierminister..
Am Dienstag wird es im Westen des Landes warm und sonnig sein. In der Osthälfte, wird es vor allem in der Nacht stark bewölkt sein. Am Vormittag kommt es zu kurzen, örtlich kräftigen Schauern und Gewittern. Es besteht die Gefahr von Hagelschlag. Die..
Präsident Rumen Radew forderte die Vertreter der Parlamentsfraktion von „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) auf, unverzüglich Gespräche mit den anderen politischen Formationen im 50. Parlament zu beginnen. Er hat dieser Partei heute das dritte und letzte..
Der Haushaltsausschuss des Parlaments hat in zweiter Lesung den vom Ministerrat vorgelegten Gesetzentwurf über die Einführung des Euro in Bulgarien..
„40 Prozent unseres Landes sind eine demografische Wüste mit einer Bevölkerung von weniger als 10 Menschen pro Quadratkilometer.“ Das erklärte..
Das Feuer auf der Mülldeponie im Dorf Zalapiza, das gestern Abend auf einer Fläche von etwa 1,6 Hektar ausbrach, sorgte für Rauchschwaden über der..