Die Präsidenten von Bulgarien und Moldawien, Rumen Radew und Maia Sandu, nahmen an der Feier zum Tag der bessarabischen Bulgaren an der staatlichen Universität „Grigorij Zamblack“ in Taraclia teil. Radew betonte, dass es wichtig sei, dass der Bezirk Taraclia administrativ unabhängig bleibe, wofür Chişinău Verständnis zeigen würde. Er erwartet, dass eine Lösung für die Zukunft der Universität gefunden wird, die ein geistiges Zentrum und ein Symbol der bulgarischen Gemeinschaft in Moldawien ist. Trotz aller Prüfungen verteidigt die Gemeinschaft seit zwei Jahrhunderten ihre ethnische, sprachliche und kulturelle Identität. „Bulgarien unterstützt nachdrücklich Moldawiens Weg in die EU, und je schneller das Land Teil der Union wird, werden wir alle zusammen in der großen europäischen Familie sein und noch größere Möglichkeiten zur Annäherung und Zusammenarbeit haben“, betonte der bulgarische Staatspräsident.
Der amtierende Premierminister Dimitar Glawtchew erklärte, dass keine bulgarischen Soldaten in die Ukraine entsandt werden und die NATO auch nicht die Absicht habe, Truppen dorthin zu schicken. Glawtschew beantwortete live auf Facebook aktuelle Fragen..
In der Residenz Bojana gibt der amtierende Premierminister und Außenminister, Dimitar Glawtchew, einen Empfang anlässlich des Tages der bulgarischen Diplomatie und des 145-jährigen Bestehen des doplomatischen Dienstes. Die Gewährleistung einer..
Angaben des Innenministeriums zufolge soll keine aktiven Brände im Land mehr geben. Das Feuer in den Dörfern Woden, Krainowo und Strandzha bei Jambol wurde an allen Fronten lokalisiert. Sollte es dort keine aktiven Ausbrüche mehr geben, werden Ausrüstung..
Die Ausarbeitung des nächsten Militärhilfepakets für die Ukraine befindet sich in der Endphase und könnte heute noch im Ministerrat hinterlegt werden. Das..
Das Feuer auf dem Gebiet der Dörfer Woden, Krainowo und Strandzha in der Gemeinde Boljarowo wurde unter Kontrolle gebracht und eingegrenzt. Teams des..
Der Lebensstandard in Sofia und einigen größeren Städten Bulgariens ist hoch. Es sollte den anderen bulgarischen Regionen mehr Aufmerksamkeit geschenkt..