Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Keine Grippeepidemie in Bulgarien

Prof. Todor Kantardschiew
Foto: Privatarchiv

In Bulgarien und Serbien gibt es fast keine Grippe; sie existiert in Rumänien und der Türkei; in Griechenland ist sie nur schwach ausgeprägt. Es besteht kein Grund zur Sorge; es sieht nicht anders aus, als in vorangegangenen Jahren. Im Januar ist mit einem gewissen Anstieg der Morbidität zu rechnen, sagte gegenüber NovaNews Prof. Todor Kantardschiew.

Er empfahl, besonders bei ersten Symptomen viel Flüssigkeit und Zitronen zu sich zu nehmen. Bei Halsschmerzen, gerötetem Hals und Mandeln könnte es sich um eine Angina handeln. Bei einer Streptokokken-Angina trete jedoch kein Husten auf. Das Vorhandensein eines Hustens habe hingegen virale Ursachen, erklärte der Professor.

„Ich rechne Ende Februar mit einem Höhepunkt der Grippe. In unserem Land gibt es keine Influenza-Epidemie. In Bezug auf Covid-19 überwiegt weiterhin die alte Omikron-Variante“, erklärte Prof. Kantardschiew.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Toschko Jordanow (l.) Zontscho Ganew

Wasrazhdane und ITN fordern erneut Referendum zur Erhaltung des bulgarischen Lew

"Wasrazhdane" und "Es gibt ein solches Volk" (ITN) haben im Büro für Sachbearbeitung des Parlaments einen Antrag für ein Referendum über den Erhalt des bulgarischen Lew eingebracht, gab der Abgeordnete Zontscho Ganew von "Wasrazhdane" bekannt. „Diese..

veröffentlicht am 10.07.24 um 11:49

Dimitar Glawtschew: Bulgarien ist ein zuverlässiger Verbündeter der NATO

Bulgarien sei ein loyaler und zuverlässiger Verbündeter ,sagte der bulgarische geschäftsführende Ministerpräsident Dimitar Glawtchewin einem Gespräch mit US-Präsident Joe Biden während der Feierlichkeiten zum 75-jährigen Bestehen der NATO. Biden..

veröffentlicht am 10.07.24 um 09:26

Wanderausstellung lenkt Aufmerksamkeit auf bedrohte Arten

Die Wanderausstellung „Spuren des Aussterbens“ zeigt Abgüsse aus Biomaterialien von Fußabdrücken bedrohter Tiere in den Rhodopen, die ihre tatsächlichen Formen und natürlichen Lebensräume nachbilden, berichtet BTA. Die Ausstellung wird vom 10. bis 31...

veröffentlicht am 10.07.24 um 08:25