Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Repressalien gegen Bulgaren in Nordmazedonien dauern weiter an

Foto: BGNES

Das Innenministerium von Nordmazedonien setze die Maßnahmen fort, die von bulgarischen Vereinen im Land als repressiv bezeichnet werden, berichtet die BTA unter Berufung auf den amtierenden Außenminister Nikolaj Milkow. Auf einer Pressekonferenz im Gebäude des Außenministeriums wies Minister Milkow darauf hin, dass anstatt nach den Verantwortlichen für die Akte von Vandalismus gegen bulgarische Kulturzentren in Nordmazedonien zu suchen, unter unseren Landsleuten dort ein Gefühl der Straflosigkeit und eine Atmosphäre der Angst geschaffen werde. Laut Milkow halten sich die Institutionen Nordmazedoniens nicht an die gegenüber der EU und Bulgarien eingegangenen Verpflichtungen. Darüber hinaus führe der positive Ansatz der beiden Außenministerien nicht zu einer einheitlichen Politik und auch nicht zu einzelnen positiven Maßnahmen in den anderen nordmazedonischen Behörden.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Димитър Главчев

Dimitar Glawtchew vertritt Bulgarien beim NATO-Gipfel in Washington

Bulgariens derzeitiger Premier und Außenminister Dimitar Glawtschew steht an der Spitze der bulgarischen Delegation beim NATO-Gipfel vom 9. bis 11. Juli in Washington.  Es wird erwartet, dass auf dem Treffen Beschlüsse zur Stärkung der Abschreckungs-..

veröffentlicht am 09.07.24 um 07:30

Wetteraussichten für Dienstag, den 9. Juli

Am Dienstag wird es sonnig und heiß sein mit einem leichten bis mäßigen Nordwind. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 17 und 22 °C liegen, in Sofia – 17 °C. Die Höchstwerte erreichen 34 bis 39 °C , in der Hauptstadt 33 °C.  An der..

veröffentlicht am 08.07.24 um 19:45
Dr. Assja Konsulowa

Bulgarien schließt sich dem europäischen Netzwerk für Krebsbehandlung an

Bulgarien tritt dem europäischen Konsortium der nationalen Krebszentren bei. Prof. Dr. Assja Konsulowa erklärte gegenüber dem BNR, dass dies schon seit vielen Jahren in Arbeit sei, "weil der bulgarische Patient es verdient, in einem Krebszentrum und..

veröffentlicht am 08.07.24 um 16:55