Das Unternehmen „Lukoil Litasco“ hat alle seine wirtschaftlichen Aktivitäten in unser Land verlegt, bestätigte im Parlament der Verkehrsminister der Übergangsregierung Christo Alexiew. „Das Unternehmen zahlt hier bereits Steuern und nächstes Jahr wird es in Bulgarien weiterhin Steuern zahlen“, sagte er. Ihm zufolge habe die Firma Ende vergangenen Jahres 90 Millionen Lewa (ca. 46 Mill. Euro) an Steuervorauszahlungen geleistet. In diesem Jahr werden voraussichtlich 600 Millionen Lewa (ca. 306,6 Mill. Euro) von Lukoil in den Staatshaushalt fließen. Zwischenzeitlich sind die Kraftstoffpreise stark zurückgegangen und A95-Benzin sei seit seiner Amtszeit um 0,85 Lewa (ca. 0,43 Eurocent) pro Liter billiger geworden, verwies der Minister.
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Ein Expertenkabinett sei unter den Bedingungen der politischen Krise die einzige Möglichkeit für die Bildung einer Regierung. Diesen Standpunkt vertrat der Fraktionsvorsitzende von "Es gibt ein solches Volk" (ITN), Toschko Jordanow, bei den Beratungen..
Eine von einem der einflussreichsten Sicherheitsdienste der Welt herausgegebene Warnung der höchsten Gefahrenstufe sei der Grund dafür, dass das Haus von GERB-Chef Bojko Borissow von Scharfschützen bewacht werde. So antwortete er auf die Frage der..
Der wegen Geldwäsche und Drogenhandel mit einer Red Notice (roten Ausschreibung) der Interpol gesuchte Drogenbaron Ewelin Banew-Brendo, der sich am..
Der Vorsitzende der Wasser- und Energieregulierungsbehörde (KEWR), Iwan Iwanow, erklärte, dass heute eine Entscheidung über die Entschädigung von..
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