Verteidigungsminister Dimitar Stojanow bezeichnete die Veröffentlichungen, wonach Bulgarien der Ukraine über dritte Länder Kampfflugzeuge zur Verfügung gestellt habe, als Unterstellung.
„20 Einheiten wurden im Zeitraum 2005-2012 an vier Unternehmen verkauft. Ein Geschäft betraf Su-25-Kampfflugzeuge, zwei wurden nach Georgien exportiert. Was speziell den Konflikt in der Ukraine angeht, so bestätige ich, dass das Verteidigungsministerium in den letzten 10 Jahren keine Flugzeuge an irgendjemanden verkauft hat, um sie irgendwohin zu exportieren. Ich verstehe nicht, warum dieses Thema innerhalb von acht oder zehn Monaten zweimal angesprochen wird. Schon beim ersten Mal hat der damalige Minister Dragomir Sakow den Verkauf von Su-25 an NATO-Mitgliedsstaaten und deren anschließenden Transport in die Ukraine dementiert“, betonte Verteidigungsminister Stojanow.
Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..