„NEXO ist ein Schweizer Unternehmen und in der Schweiz registriert, was bedeutet, dass unser Finanzamt kein Unternehmen in der Schweiz kontrollieren kann.“ Das sagte im Parlament der Leiter des Finanzamtes Boris Michajlow.
Auf die Frage nach den Informationen über die Finanzierung von „Demokratisches Bulgarien“ durch die Kryptobank sagte er, dass die Spender der Koalition, die bei NEXO angestellt waren oder derzeit arbeiten, einer Steuerprüfung unterzogen werden könnten.
Generalstaatsanwalt Iwan Geschew sagte, dass die Daten zum NEXO-Fall derzeit gesammelt und an die USA übermittelt werden. „Ich bin sicher, dass wir bei der Beantragung von Rechtshilfe schnell und kompetent unterstützt werden“, fügte er hinzu.
In Bulgarien wurden vier Personen in diesem Fall angeklagt, von denen zwei zur internationalen Fahndung ausgeschrieben sind, während die anderen gegen eine Kaution von jeweils 1 Million Lewa freigelassen wurden.
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