Vertreter von sieben Ländern aus der Region haben sich auf einem Balkantreffen zum Thema Landwirtschaft über die Schwierigkeiten bei der Nahrungsmittelversorgung in Krisenzeiten ausgetauscht. Die Veranstaltung, die heute und morgen in Sofia stattfindet, wird vom bulgarischen Landwirtschaftsministerium organisiert. Es nehmen Delegationen aus Rumänien, Griechenland, Kroatien, Montenegro, dem Kosovo und Slowenien teil.
In seiner Rede auf dem Forum betonte Landwirtschaftsminister Jawor Getschew, dass die Landwirtschaft weltweit ein äußerst wichtiger Wirtschaftszweig ist, dessen strategische Bedeutung ständig zunimmt. Deshalb sei ein Wandel durch die umfassende Nutzung der Wissenschaft erforderlich.
Während der Gespräche wurden neben den aktuellen Themen auch der Umgang mit den Inflationsprozessen sowie der Zugang zu Rohstoffen und Transportkorridoren erörtert.
Alle Delegierten waren sich einig, dass es notwendig ist, auf regionaler Ebene daran zu arbeiten, die lokale Produktion und kurze Lieferketten zwischen den Balkanländern zu fördern.
Am Samstag wird es meist bewölkt sein, aber es bleibt fast niederschlagsfrei. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -1° und 4°C liegen, in Sofia um -1°. Die Höchsttemperaturen erreichen 3 bis 5°C in Nordbulgarien und 10 bis 12°C in den südlichen..
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