Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgaren besonders anfällig für Falschinformationen

Foto: Archiv

Bulgarien gehört unter den Mitgliedstaaten der NATO und der Europäischen Union zu den Ländern, die am anfälligsten für ausländische Desinformationen sind. Das geht aus einer Untersuchung des Zentrums  für die Erforschung der Demokratie hervor. Nach Angaben des Zentrums waren im vergangenen Jahr auf Grund des Ukraine-Krieges Desinformationen vom Kreml sehr stark in Umlauf, die sowohl in den traditionellen Medien als auch in den sozialen Netzwerken verbreitet wurden, einschließlich von Personen auf hohen Positionen aus Legislative, Exekutive und Justiz.
Die russischen Botschaften seien besonders aktiv in Rumänien, Nordmazedonien, Montenegro, Griechenland und Bulgarien, sagten Vertreter des Zentrums  für die Erforschung der Demokratie für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 03. Dezember

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 1 und 6°C liegen, in Sofia um 1°C. Tagsüber bleibt es meist bewölkt und vor allem in den südöstlichen Regionen mit Regenschauern. Die Höchsttemperaturen erreichen 4 bis 9°C, in Sofia um die 6°C...

veröffentlicht am 02.12.24 um 19:45
 Ewelina Slawtschewa

Ewelina Slawtschewa ist die erste Präsidentin der BAN

Die Bulgarische Akademie der Wissenschaften (BAN) hat zum ersten Mal eine Frau als Präsidentin. Heute wurde korrespondierendes Mitglied Ewelina Slawtschewa an die Spitze der 155 Jahre alten Institution gewählt. 81 Mitglieder der..

veröffentlicht am 02.12.24 um 18:10
 Borislaw Sarafow

Staatsanwaltschaft und Innenministerium kündigten Nulltoleranz gegenüber Gewalt an öffentlichen Orten an

Während einer vom amtierenden Generalstaatsanwalt Borislaw Sarafow einberufenen  nationalen Beratung wegen den zunehmenden Fällen von Aggression an öffentlichen Orten und häuslicher Gewalt, gaben die Staatsanwaltschaft und das Innenministerium zu..

veröffentlicht am 02.12.24 um 17:01